Die Kardanwelle dient dazu, die beiden Wellen zweier unterschiedlicher Mechanismen miteinander zu verbinden, sodass sie sich gemeinsam drehen. Seine Funktion besteht darin, Drehmomente zu übertragen. Es gibt viele Arten von Universalgelenkwellen, z. B. den Typ mit Kreuzwelle, den Typ mit Kugelzapfen, den Typ mit Kugelgabel und den Typ mit drei Stangen. Unter diesen ist die Gelenkwelle ein häufigerer Typ. Die Leistung der Kardanwelle wirkt sich auf das Getriebe der Maschine aus. Welche Aspekte sollten also bei der Auswahl einer Kardanwelle berücksichtigt werden?
1. Stellen Sie sicher, dass zwischen der Antriebsmaschine und der Gelenkwelle eine Kraftübertragung besteht. Wenn Sie wissen, ob das Übersetzungsverhältnis eine Leistungsverteilung aufweist, ist die Art der Antriebsmaschine bekannt.
2. Unter Berücksichtigung der Art der Antriebsmaschine muss die Kardanwelle auf die Art der Last abgestimmt sein.
3. Wenn der Einbauzustand der Gelenkwelle geneigt sein muss, sollten die horizontalen und vertikalen Winkel bestimmt werden.
4. Unter Berücksichtigung der Arbeitsbedingungen und unterschiedlichen Arbeitsbedingungen ist die Auswahl der Kardanwellen unterschiedlich.
5. Die Verbindungsform und die tatsächliche Einbaugröße beider Enden der Gelenkwelle.
6. Die Drehzahl der Kardanwelle selbst bestimmt, ob und wie viel Auswuchtung erforderlich ist.
7. Einbaulage und Länge der Kardanwelle beachten.